Computational Empowerment Lab

News-Objekt
Bearbeiter
Rott Florian

Zielgruppe:
Schüler:innen der 5. Klasse AHS (auch adaptierbar für andere Schulstufen)

Übergreifendes Ziel:
Entwicklung eines reflektierten, kritischen und verantwortungsvollen Umgangs mit Künstlicher Intelligenz

Kurzbeschreibung:
Der vierstündige Workshop „KI-ckstart“ vermittelt Grundlagen zu KI, fördert ethische und medienkritische Kompetenzen und ermöglicht durch Stationenarbeit aus verschiedenen Fächern (Politische Bildung, Ethik, Kunst) ein inklusives, handlungsorientiertes Lernen.

Der Workshop vermittelt grundlegendes Wissen über Funktionsweise, Chancen und Risiken von KI und fördert die Fähigkeit der Schüler:innen, kritisch-reflexiv mit KI-Anwendungen umzugehen. Dabei steht ein inklusiver Zugang ebenso im Vordergrund wie die Förderung von Medienkompetenz, Multiperspektivität und ethischem Bewusstsein.

Ziele des Workshops sind unter anderem:

den Lernenden ein grundlegendes Verständnis von Begriffen, Funktionsweisen und Anwendungen von KI zu vermitteln.das Bewusstsein für gesellschaftliche, ethische und politische Herausforderungen im Zusammenhang mit KI zu fördern.Schüler:innen zu einem kritischen und verantwortungsbewussten Umgang mit KI-Tools anzuleiten.Bias, Exklusion und demokratische Gefahren durch KI sichtbar und verständlich zu machen.Inklusion und Diversität in der Auseinandersetzung mit KI mitzudenken.eigenständiges, handlungsorientiertes und kooperatives Lernen im digitalen Raum zu fördern.

Projektbeschreibung

Das Projekt „KI-ckstart“ ist ein vierstündiger Workshop für Schüler:innen der 5. Klasse AHS und wurde speziell für heterogene Gruppen konzipiert. Besonders berücksichtigt werden drei Schüler:innen mit Legasthenie und ein Kind mit diagnostiziertem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Der Workshop reagiert auf die wachsende Präsenz von KI im Alltag und in der Schule. KI-Tools wie ChatGPT oder Microsoft Copilot werden für Schüler:innen zunehmend zugänglich und nutzbar, jedoch fehlt oft das notwendige Verständnis für ihre Funktionsweise sowie ein kritischer Blick auf Gefahren wie z. B. Bias oder ethische Fragen.

Der Workshop sensibilisiert für Chancen und Risiken von KI und fördert einen kritischen Umgang mit KI-gestützten Tools. Er kombiniert Grundlagenvermittlung mit praktischer Anwendung, Diskurs und Reflexion. Schüler:innen lernen zentrale Begriffe, probieren KI-Tools selbstständig aus und reflektieren deren gesellschaftliche Auswirkungen. Durch die Stationenarbeit aus verschiedenen Fachrichtungen (politische Bildung, Ethik, Kunst und Gestaltung) wird außerdem Multiperspektivität gefördert.

In welchem Setting kann das Projekt eingesetzt werden?

Das Projekt eignet sich für den Einsatz:

im Regelunterricht (z. B. Ethik, Politische Bildung, Deutsch, Digitale Grundbildung)

bei Projekttagen oder Schulentwicklungsvorhaben (z. B. Medienbildungstage)

im fächerübergreifenden Unterricht

als Einstieg in das Thema KI zu Schuljahresbeginn

Welche Ressourcen braucht es?

Microsoft Copilot (aktuelle Microsoft-Lizenz erforderlich)*

Internetzugang und Endgeräte (Laptop/Tablet für jede:n Schüler:in oder kleine Gruppen)

3-4 Klassenzimmer mit Möglichkeit zum Wechsel zwischen Gruppen-/Plenumsphasen

Unterstützung durch Fachlehrpersonen (für Stationen: PP/Ethik, Geschichte/Politik, Kunst)

Barrierefreie Materialien (z. B. Arbeitsblätter in lesefreundlicher Schrift)

Reizarmer Arbeitsplatz (z. B. mit Kopfhörern) 

Warum lohnt sich ein Blick in den Anhang?
Im Anhang finden Sie alle Materialien zur sofortigen Umsetzung:

eine Ablaufbeschreibungeine PowerPoint Präsentation zur EinführungArbeitsblätter für den Einstieg, alle Stationen und die Reflexionübersichtliche Planungsmatrix des gesamten Workshops

Projektumsetzung

Der Workshop beginnt mit einer Einführung in zentrale Begriffe und Konzepte rund um KI. Außerdem können hier die Schüler:innen Copilot (das erste Mal) ausprobieren. In diesem ersten Teil werden somit Interesse und Vorwissen aktiviert, ein gemeinsamer Ausgangspunkt geschaffen und Raum für Diskussionen geboten (45 Minuten).

Darauf folgt ein Stationenbetrieb, der interdisziplinär angelegt ist und Inhalte aus den Fächern politische Bildung, ethische Bildung und kreatives Gestalten verknüpft. Die Klasse wird in insgesamt drei Gruppen geteilt, die alle jede der drei Stationen nacheinander passieren müssen. An jeder Station wird ein spezifischer Aspekt von KI vertieft:

Station Politische Bildung: KI und politische Bildung, Fake News, Manipulation, Ziel: Bias und Fake News erkennen

Station Ethik: KI und Klimawandel, Ziel: eigenen Ressourcenverbrauch durch KI reflektieren

Station Kunst/Bildgenerierung: KI-Bilder erstellen und reflektieren, Ziel: Bias in Bilddatenbanken erkennen

Nach jeweils 35 Minuten pro Station ist eine kurze Pause (10 Minuten) vorgesehen, um die Konzentrationsfähigkeit, insbesondere bei Schüler:innen mit ADHS, zu unterstützen. 

Zusätzlich zu den drei Stationen gibt es einen alternativen Arbeitsbereich: eine Station, die Schüler:innen, die bereits früher als geplant fertig wurden oder einen Rückzugsort zwischendurch brauchen, um die Inhalte zu verarbeiten und zu reflektieren. Es sollen Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden, mit denen sie beispielsweise Plakate zu den erlernten Inhalten gestalten können. So soll unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lerntempi, Konzentrationsschwierigkeiten, Überstimulation u.a. inklusiver Unterricht ermöglicht werden. 

Nachdem eine 20 minütige Pause eingelegt wurde, wird der abschließende Reflexionsteil (45 Minuten) eingeleitet, in dem die Schüler:innen ihre Lernerfahrungen zusammenfassen, offene Fragen diskutieren und überlegen, wie sie KI künftig verantwortungsvoll nutzen möchten.
Die Reflexion wird durch gezielte Impulsfragen und partizipative Formate unterstützt. 

Inklusive Gestaltung und Rahmenbedingungen

Die Gestaltung des Workshops berücksichtigt aktiv unterschiedliche Lernvoraussetzungen. Für Schüler:innen mit Legasthenie werden alle Arbeitsmaterialien in einer barrierefreien Schriftart bereitgestellt. Ein Schüler mit ADHS erhält Zugang zu einem reizarmen Rückzugsbereich mit Kopfhörern zur Reizreduktion und der Möglichkeit, Gruppenarbeiten individuell zu bearbeiten. Die Arbeitsaufträge sind kleinschrittig formuliert und durch Bewegungspausen ergänzt. Eine transparente Ablaufübersicht wird im Vorfeld zur Verfügung gestellt, um insbesondere neurodiversen Lernenden Struktur und Sicherheit zu bieten.

Didaktisch-organisatorischer Hinweis zur Übertragbarkeit

Der Workshop ist auf Schüler:innen der 5. Klasse AHS zugeschnitten, lässt sich jedoch prinzipiell auch mit anderen Jahrgängen oder Schulformen durchführen. Dabei sind jedoch folgende Punkte zu beachten:

Anpassung der Inhalte an das Vorwissen der Gruppe

ausreichende Betreuung der Stationen durch Fachlehrpersonen (z. B. Ethik, Geschichte/Politische Bildung, Bildnerische Erziehung)

Anpassung der Methoden bei Vorliegen weiterer individueller Beeinträchtigungen (z. B. Sehbeeinträchtigung bei Bildgenerierung)

*Bevor Copilot für den Workshop genutzt wird, sollte geprüft werden, ob die Anwendungen, die für den Workshop notwendig sind (z.B. Bilderstellung), alle noch so zur Verfügung stehen. 

Allgemeine Informationen

Lehrveranstaltung

SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse – Spielerisch inklusive digitale Bildung gestalten

Semester

Sommersemester 2025

Lehrende

Mag. Dr. Elisabeth Anna Günther

Projektbeteiligte

Matthäus Huisbauer, Hannah Oberlechner, Katharina Dobrovits, Katja Merkelt, Sami Sassi, Caterina Egenhöfer

Datenschutz

Der Beitrag wurde zur Veröffentlichung freigegeben:  JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und MIT Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und OHNE Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

NEIN

Konzept des Workshops:

Materialen für den Workshop:

Online anzeigen

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News-Objekt
Bearbeiter
Rott Florian

Zielgruppe:
Schüler:innen der 5. Klasse AHS (auch adaptierbar für andere Schulstufen)

Übergreifendes Ziel:
Entwicklung eines reflektierten, kritischen und verantwortungsvollen Umgangs mit Künstlicher Intelligenz

Kurzbeschreibung:
Der vierstündige Workshop „KI-ckstart“ vermittelt Grundlagen zu KI, fördert ethische und medienkritische Kompetenzen und ermöglicht durch Stationenarbeit aus verschiedenen Fächern (Politische Bildung, Ethik, Kunst) ein inklusives, handlungsorientiertes Lernen.

Der Workshop vermittelt grundlegendes Wissen über Funktionsweise, Chancen und Risiken von KI und fördert die Fähigkeit der Schüler:innen, kritisch-reflexiv mit KI-Anwendungen umzugehen. Dabei steht ein inklusiver Zugang ebenso im Vordergrund wie die Förderung von Medienkompetenz, Multiperspektivität und ethischem Bewusstsein.

Ziele des Workshops sind unter anderem:

den Lernenden ein grundlegendes Verständnis von Begriffen, Funktionsweisen und Anwendungen von KI zu vermitteln.das Bewusstsein für gesellschaftliche, ethische und politische Herausforderungen im Zusammenhang mit KI zu fördern.Schüler:innen zu einem kritischen und verantwortungsbewussten Umgang mit KI-Tools anzuleiten.Bias, Exklusion und demokratische Gefahren durch KI sichtbar und verständlich zu machen.Inklusion und Diversität in der Auseinandersetzung mit KI mitzudenken.eigenständiges, handlungsorientiertes und kooperatives Lernen im digitalen Raum zu fördern.

Projektbeschreibung

Das Projekt „KI-ckstart“ ist ein vierstündiger Workshop für Schüler:innen der 5. Klasse AHS und wurde speziell für heterogene Gruppen konzipiert. Besonders berücksichtigt werden drei Schüler:innen mit Legasthenie und ein Kind mit diagnostiziertem Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung (ADHS).

Der Workshop reagiert auf die wachsende Präsenz von KI im Alltag und in der Schule. KI-Tools wie ChatGPT oder Microsoft Copilot werden für Schüler:innen zunehmend zugänglich und nutzbar, jedoch fehlt oft das notwendige Verständnis für ihre Funktionsweise sowie ein kritischer Blick auf Gefahren wie z. B. Bias oder ethische Fragen.

Der Workshop sensibilisiert für Chancen und Risiken von KI und fördert einen kritischen Umgang mit KI-gestützten Tools. Er kombiniert Grundlagenvermittlung mit praktischer Anwendung, Diskurs und Reflexion. Schüler:innen lernen zentrale Begriffe, probieren KI-Tools selbstständig aus und reflektieren deren gesellschaftliche Auswirkungen. Durch die Stationenarbeit aus verschiedenen Fachrichtungen (politische Bildung, Ethik, Kunst und Gestaltung) wird außerdem Multiperspektivität gefördert.

In welchem Setting kann das Projekt eingesetzt werden?

Das Projekt eignet sich für den Einsatz:

im Regelunterricht (z. B. Ethik, Politische Bildung, Deutsch, Digitale Grundbildung)

bei Projekttagen oder Schulentwicklungsvorhaben (z. B. Medienbildungstage)

im fächerübergreifenden Unterricht

als Einstieg in das Thema KI zu Schuljahresbeginn

Welche Ressourcen braucht es?

Microsoft Copilot (aktuelle Microsoft-Lizenz erforderlich)*

Internetzugang und Endgeräte (Laptop/Tablet für jede:n Schüler:in oder kleine Gruppen)

3-4 Klassenzimmer mit Möglichkeit zum Wechsel zwischen Gruppen-/Plenumsphasen

Unterstützung durch Fachlehrpersonen (für Stationen: PP/Ethik, Geschichte/Politik, Kunst)

Barrierefreie Materialien (z. B. Arbeitsblätter in lesefreundlicher Schrift)

Reizarmer Arbeitsplatz (z. B. mit Kopfhörern) 

Warum lohnt sich ein Blick in den Anhang?
Im Anhang finden Sie alle Materialien zur sofortigen Umsetzung:

eine Ablaufbeschreibungeine PowerPoint Präsentation zur EinführungArbeitsblätter für den Einstieg, alle Stationen und die Reflexionübersichtliche Planungsmatrix des gesamten Workshops

Projektumsetzung

Der Workshop beginnt mit einer Einführung in zentrale Begriffe und Konzepte rund um KI. Außerdem können hier die Schüler:innen Copilot (das erste Mal) ausprobieren. In diesem ersten Teil werden somit Interesse und Vorwissen aktiviert, ein gemeinsamer Ausgangspunkt geschaffen und Raum für Diskussionen geboten (45 Minuten).

Darauf folgt ein Stationenbetrieb, der interdisziplinär angelegt ist und Inhalte aus den Fächern politische Bildung, ethische Bildung und kreatives Gestalten verknüpft. Die Klasse wird in insgesamt drei Gruppen geteilt, die alle jede der drei Stationen nacheinander passieren müssen. An jeder Station wird ein spezifischer Aspekt von KI vertieft:

Station Politische Bildung: KI und politische Bildung, Fake News, Manipulation, Ziel: Bias und Fake News erkennen

Station Ethik: KI und Klimawandel, Ziel: eigenen Ressourcenverbrauch durch KI reflektieren

Station Kunst/Bildgenerierung: KI-Bilder erstellen und reflektieren, Ziel: Bias in Bilddatenbanken erkennen

Nach jeweils 35 Minuten pro Station ist eine kurze Pause (10 Minuten) vorgesehen, um die Konzentrationsfähigkeit, insbesondere bei Schüler:innen mit ADHS, zu unterstützen. 

Zusätzlich zu den drei Stationen gibt es einen alternativen Arbeitsbereich: eine Station, die Schüler:innen, die bereits früher als geplant fertig wurden oder einen Rückzugsort zwischendurch brauchen, um die Inhalte zu verarbeiten und zu reflektieren. Es sollen Arbeitsmaterialien zur Verfügung gestellt werden, mit denen sie beispielsweise Plakate zu den erlernten Inhalten gestalten können. So soll unter Berücksichtigung unterschiedlicher Lerntempi, Konzentrationsschwierigkeiten, Überstimulation u.a. inklusiver Unterricht ermöglicht werden. 

Nachdem eine 20 minütige Pause eingelegt wurde, wird der abschließende Reflexionsteil (45 Minuten) eingeleitet, in dem die Schüler:innen ihre Lernerfahrungen zusammenfassen, offene Fragen diskutieren und überlegen, wie sie KI künftig verantwortungsvoll nutzen möchten.
Die Reflexion wird durch gezielte Impulsfragen und partizipative Formate unterstützt. 

Inklusive Gestaltung und Rahmenbedingungen

Die Gestaltung des Workshops berücksichtigt aktiv unterschiedliche Lernvoraussetzungen. Für Schüler:innen mit Legasthenie werden alle Arbeitsmaterialien in einer barrierefreien Schriftart bereitgestellt. Ein Schüler mit ADHS erhält Zugang zu einem reizarmen Rückzugsbereich mit Kopfhörern zur Reizreduktion und der Möglichkeit, Gruppenarbeiten individuell zu bearbeiten. Die Arbeitsaufträge sind kleinschrittig formuliert und durch Bewegungspausen ergänzt. Eine transparente Ablaufübersicht wird im Vorfeld zur Verfügung gestellt, um insbesondere neurodiversen Lernenden Struktur und Sicherheit zu bieten.

Didaktisch-organisatorischer Hinweis zur Übertragbarkeit

Der Workshop ist auf Schüler:innen der 5. Klasse AHS zugeschnitten, lässt sich jedoch prinzipiell auch mit anderen Jahrgängen oder Schulformen durchführen. Dabei sind jedoch folgende Punkte zu beachten:

Anpassung der Inhalte an das Vorwissen der Gruppe

ausreichende Betreuung der Stationen durch Fachlehrpersonen (z. B. Ethik, Geschichte/Politische Bildung, Bildnerische Erziehung)

Anpassung der Methoden bei Vorliegen weiterer individueller Beeinträchtigungen (z. B. Sehbeeinträchtigung bei Bildgenerierung)

*Bevor Copilot für den Workshop genutzt wird, sollte geprüft werden, ob die Anwendungen, die für den Workshop notwendig sind (z.B. Bilderstellung), alle noch so zur Verfügung stehen. 

Allgemeine Informationen

Lehrveranstaltung

SE Gestaltung inklusiver Bildungsprozesse – Spielerisch inklusive digitale Bildung gestalten

Semester

Sommersemester 2025

Lehrende

Mag. Dr. Elisabeth Anna Günther

Projektbeteiligte

Matthäus Huisbauer, Hannah Oberlechner, Katharina Dobrovits, Katja Merkelt, Sami Sassi, Caterina Egenhöfer

Datenschutz

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Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und MIT Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und OHNE Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

NEIN

Konzept des Workshops:

Materialen für den Workshop:

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