Computational Empowerment Lab

News-Objekt
Bearbeiter
Rott Florian

Bei unserem didaktischen Konzept handelt es sich um einen Tag der offenen Tür in einer Sportschule. Die Zielgruppe sind somit Volkschüler*innen der 4. Klasse, die sich für eine weiterbildende Schule interessieren.

Wir wollen den Schüler*innen und Eltern zeigen, dass die Schule auch im Sportunterricht verschiedenste Unterrichtsmethoden einsetzt. Auch im Sportunterricht legt die Schule wert auf digitale Anwendungen. So soll das spielerische und theoretische Erlernen sportspezifischer Inhalte zu ermöglicht werden.

Projektbeschreibung

Ablauf: Die Besucher*innen werden durch die Schule geführt und im Turnsaal ist dann die Station “Digitales Tennis”. Die Hauptstation gliedert sich in drei Unterstation. Diese neue Einteilung und die Inhalte haben sich aufgrund des Feedbacks ergeben. Geplant wären eine Station, wo die Schüler*innen echte Tennisschläger unter Anleitung ausprobieren könne. Hier werden Vor- und Rückhand kurz erklärt, damit sie reale Eindrücke bekommen. Die zweite Station ist dann das digitale Spiel. Der Aufbau mit dem abkleben eines normalen Feldes scheint unnötig. Er dient jedoch dazu, den Kontrast zu verdeutlichen, welche Bewegungsräume man im echten Tennis hätte, aber man diese im digitalen einfach nicht braucht. Denn der digitale Sport erfordert nicht nur die gleichen Fähigkeiten wie im echten Tennis. Einige Dinge sind dennoch gleich, wie beispielweise Zählweise, Abläufe und Regeln. Außerdem gibt es Parallelen in Bereichen wie Wettkampfsgefühl, Konzentration, Fokus, Nervosität. Außerdem wird durch den Aufbau das Gefühl eines richtigen Matches vermittelt, auch durch die Anwesenheit von Zuschauer*innen, was die beschriebene Emotionen verstärken kann.

Allgemeine Informationen

Lehrveranstaltung

PS Lehren und Lernen – Digital Playful Learning

Semester

Sommersemester 2025

Lehrender

Univ.-Prof. DI Dr.techn. Fares Kayali

Projektbeteiligten

Viktoria Hahn, Fabian Ribing, Theresa Guth, Lukas Hahn

Datenschutz

Der Beitrag wurde zur Veröffentlichung freigegeben:  JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und MIT Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

JA

Die Multimedialeninhalte (Fotos, Videos,…) dürfen ohne weiterer Rückfrage und OHNE Namensnennung für nicht kommerzielle Zwecke durch den Arbeitsbereich Digitalisierung im Bildungsbereich weiterverwendet werden.

JA

 

Wir hätten uns da eigentlich sehr auf das Spiel selbst mit den Abläufen und Regeln bezogen dass die Schüler*Innen das Spiel Ansicht verstehen. Ein Verbesserungsvorschlag in der Feedbackrunde, hat gemeint dass wir uns mehr auf den Unterschied zwischen digitalem Tennis und realem Tennis auseinandersetzen sollen. Anfangs waren wir sehr überzeugt davon dass sich das sicher ausgehen würde, aber da ein ein Tag der offenen Tür, wo Stationenbetrieb ist, meistens sehr Hecktisch ist, wäre das wahrscheinlich kein gutes Setting um da ausführlich die Unterschiede zu erklären. Dann würde sich die Spielzeit noch mehr verkürzen und bis die Schüler*Innen ersteinmal die Steuerung der Controller vollständig verstanden haben vergehen sicher 10 Minuten und dann haben sie nur 10 Minuten “wirkliche” Spielzeit ohne nachzudenken “wo klick ich nochmal drauf”.Wir dachten uns dann trotzdem, das die Unterschiede zwischen realem und digitalem Tennis sehr interessant sind, dass man das in einem anderen Setting machen könnte. Zum Beispiel wenn man ein Sportfest geplant hat wo man mit den Schüler*Innen Tennis spielt und sich einen Platz zu mietet, dann könnte man davor in den Sportstunden digitales Tennis Wii Sports mit Ihnen spielen damit es dann weniger Probleme beim Regeln verstehen und vor allem Punkte zählen gibt im realen Tennis. Anschließend könnte man dann die Schüler*Innen im Sportunterricht in einer Diskussionsrunde die Unterschiede debattieren. Welche Taktischen Unterschiede sie verspürt haben während dem Spielen, was hat sie mehr motiviert etc. Damit sie auch lernen über Erfahrungen zu reflektieren und sich mit anderen auszutauschen.

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